Brustkrebs-Früherkennung mit dem „Mammobil“

Brustkrebs-Früherkennung mit dem „Mammobil“

Die französische Association Montpellier Hérault pour le Dépistage du Cancer du Sein (AMHDCS) hat einen MAN TGX erhalten. Er wird mit einem speziell für die Brustkrebs-Prävention ausgestatteten Sattelauflieger durch das Departement Hérault im Süden Frankreichs fahren und dort mobile Früherkennungsuntersuchungen durchführen.

Das „Mammobil“ zieht überall die Blicke auf sich. Kein Wunder – denn der Sattelauflieger hinter der weißen MAN-Zugmaschine ist ganz in Pink gehalten, was für große Aufmerksamkeit sorgt. Und genau so soll es auch sein: Die Beklebung unterstützt die Association Montpellier Hérault pour le Dépistage du Cancer du Sein (AMHDCS), eine Organisation aus Südfrankreich, die sich im Kampf gegen Brustkrebs engagiert. „Dank dieses neuen Fahrzeugs können wir noch effizienter auf diejenigen Frauen zugehen, für die Prävention und Sensibilisierung am wichtigsten sind“, sagt Silvia Loy Morel, die Leiterin der Einrichtung.

Brustkrebs-Früherkennung mit dem MAN „Mammobil“

Die AMHDCS hat seit 1990 das Brustkrebs-Screening für Frauen in der Stadt Montpellier, später im gleichnamigen Bezirk und schließlich im Departement Hérault vorbereitet, initiiert und umgesetzt. Als Vorreiter in Frankreich nutzt sie heute das Mammobil, das das ganze Jahr über durch das Departement Hérault fährt. Ziel der Aktion: Frauen zwischen 50 und 74 Jahren betreuen und auf Brustkrebs testen. Bisher hat die AMHDCS mehr als 600.000 Früherkennungsuntersuchungen durchgeführt. Entscheidend ist dabei, dass die Tumore entdeckt werden, solange sie noch klein sind – so wie in etwa der Hälfte der dank des Mammobils entdeckten Krebserkrankungen. Dadurch ist eine frühzeitige Behandlung der erkrankten Frauen gewährleistet.

Das Mammobil erfüllt die Anforderungen für die Brustkrebs-Früherkennung perfekt: Die im Auflieger installierten Geräte nutzen digitale Bildgebungstechnik der neuesten Generation und unterliegen den gleichen Qualitätskontrollen wie alle anderen medizinischen Einrichtungen in Frankreich (Universitätskliniken, Allgemeinkrankenhäuser, Privatkliniken, Radiologiepraxen). Zudem hat der Verein in eine IT-Lösung für die Auswertung der Aufnahmen mit speziellen Lesekonsolen und in ihre digitale Archivierung investiert.

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MAN Engines erweitert Motorenportfolio für Schiffsanwendungen

MAN Engines erweitert Motorenportfolio für Schiffsanwendungen plusframes

Neu im Motorenportfolio für Schiffsanwendungen in EU Stufe V um 30-Liter-Motor MAN D3872

  • 920 kW (1.250 PS) bei 1.800 min-1 für anspruchsvolle Heavy-Duty-Einsätze
  • Neue Anwendungen im Blick
  • Ausgereiftes Abgasnachbehandlungssystem mit Dieselpartikelfilter und SCR-System
  • Herstellerseitig aufeinander abgestimmtes System

MAN Engines erweitert im Zuge der Markteinführung des MAN D3872 für Arbeitsschiffe sein Portfolio um eine zusätzliche Leistung für Heavy-Duty-Anwendungen. Der neue MAN D3872 in der Variante LE427 für schwere Anwendungen leistet 920 kW (1.250 PS) bei 1.800 min-1 und ist mit einem Abgasnachbehandlungssystem bestehend aus Dieselpartikelfilter und SCR-System ausgestattet. Damit erfüllt der Motor die strengen Emissionsnormen der EU Stufe V für die Binnenschifffahrt mit den Grenzwerten von 1,8 g/kWh Stickoxiden (NOx), 0,015 g/kWh Feinstaub (PM) und 1×1012 Partikel/kWh (Partikelanzahl/PN).

Mit der zusätzlichen hohen Leistung sollen neue Anwendungen in der Binnenschifffahrt wie Schubverbände, Schlepper, Frachtkähne, Passagierschiffe und Spezialschiffe angesprochen werden. MAN Engines bietet mittlerweile ein sehr breites Leistungsportfolio in der EU Stufe V für Binnenschiffe, das Reihensechszylindermotoren mit 12,4 Litern Hubraum und V12-Motoren mit 24,2 und 29,6 Litern Hubraum umfasst. Diese Motoren decken in der strengen Emissionsvorschrift Leistungen von 290 bis 1.066 kW (394 bis 1.450 PS) ab und berücksichtigen die Anforderungen von leichten, mittelschweren und Heavy-Duty-Anwendungen.

Seit über zehn Jahren arbeitet MAN Engines mit Abgasnachbehandlungssystemen für die EU Stufe V, um die Emissionsnorm mit Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator für Reihen- und V-Motoren zu erfüllen. Erste Serienlösungen wurden 2015 in der Landtechnik und im Industriebereich eingesetzt, 2019 erfolgte die Übertragung auf maritime Anwendungen. Mittlerweile ergibt sich so eine Population von vielen tausend kombinierten Dieselpartikelfiltern und SCR-Katalysatoren bei unterschiedlichsten Kunden und Anwendungstypen im Markt.

Ein wesentlicher Vorteil der firmeneigenen Entwicklung des Abgasnachbehandlungssystems ist, dass Motor, Sensorik, SCR-System und Dieselpartikelfilter perfekt aufeinander abstimmt sind. Diese Integration ist entscheidend, um die steigende Komplexität moderner Motoren und hocheffizienter Abgasnachbehandlungssysteme zu bewältigen. Nur durch diese präzise Abstimmung kann sichergestellt werden, dass die Emissionswerte langfristig eingehalten und die Systeme zuverlässig betrieben werden.

Die Heavy-Duty-Variante MAN D3872 LE427 ist selbstverständlich – wie alle Motoren aus dem aktuellen Marine-Portfolio – für die Verwendung mit regenerativem (renewable) Diesel gemäß dem Standard EN15940 in Europa bzw. der US-amerikanischen Spezifikation ASTM D975 der American Society for Testing and Materials (ASTM) freigegeben.

Als Alternative ist der MAN D3872 mit einer Außenhautkühlung statt eines geschlossenen Kühlkreislaufs erhältlich.

Verfügbar sein wird der MAN D3872 mit 1.250 PS (920 kW) bei 1.800 min-1 in EU Stufe V ab dem dritten Quartal 2025. Weitere Emissionsstufen wie EPA Tier 4, IMO Tier III und IMO Tier II sind für 2026 geplant.

MAN Truck & Bus liefert 13 neue eBusse

MAN Truck und Bus - 13 e Busse

MAN Truck & Bus liefert 13 neue eBusse an die MVG in München

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) nimmt in diesen Tagen 13 neue Elektro-Solobusse von MAN Truck & Bus in Betrieb. Die batterieelektrisch angetriebenen Lion’s City 12 E erweitern die eBus-Flotte des größten Nahverkehrsunternehmens der Stadt München und bringen Fahrgäste in der bayrischen Landeshauptstadt künftig lokal emissionsfrei ans Ziel..

Die neuen 12 Meter langen Elektrobusse verfügen über Nickel-Mangan-Cobalt-Akkus (NMC). Mit einer Gesamtkapazität von 480 kWh erreichen die Fahrzeuge eine Reichweite von bis zu 350 km. Für die Klimatisierung ist eine CO2-Klimaanlage an Bord, die den Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen deutlich senkt. Zudem nutzt die eingebaute Wärmepumpe die Eigenschaften des CO2-Kältemittels, um im Winter den Fahrgastraum optimal zu heizen. Zusätzlich wurden CCS-Ladesteckdosen links über der Vorderachse geordert. Bereits im vergangenen Jahr wurden 21 eBusse von der MVG in Einsatz genommen, somit wächst die MAN Elektroflotte auf 34 Busse bei der MVG.

Die 13 eBusse von MAN werden zu 74,2% über öffentliche Fördermittel finanziert. Die entsprechende Unterstützung leisten die Landeshauptstadt München aus dem Sonderprogramm Klimaschutz, das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz sowie das Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Bussen mit alternativen Antrieben im Personenverkehr. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.

„Wir freuen uns sehr über die fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MVG und sind stolz darauf, einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in München zu leisten. Unsere neuen Lion’s City E-Busse sind auf dem letzten Stand der Technik und bieten den Fahrgästen nicht nur Komfort, sondern auch eine umweltfreundliche und leise Alternative zum konventionellen Antrieb“, sagt Darko Simeunovic, Leiter Vertrieb Bus bei MAN Truck & Bus Deutschland.

Ingo Wortmann, Chef der MVG, ergänzt: „Mit den Bus-Inbetriebnahmen in den nächsten 12 Monaten wird unsere Flotte an Elektrobussen mehr als doppelt so groß wie bisher. Die 13 12-Meter-Busse, die wir jetzt in den Fahrgasteinsatz bringen, werden auf unserem E-Bus-Betriebshof in Moosach stationiert und zunächst schwerpunktmäßig auf den Linien am Mittleren Ring eingesetzt. Bis 2035 wollen wir unseren Busverkehr komplett elektrisch betreiben und damit die Stadt leiser, sauberer und lebenswerter machen.“

Gute Erfahrungen mit Testbus von MAN

Im Rahmen ihrer Innovationspartnerschaft haben MAN und die MVG 2020/2021 einen zwölf Meter langen MAN Lion’s City E Solobus in einem Feldversuch getestet. Die Bilanz war positiv, unter anderem weil der Bus konsequent weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der MVG angepasst wurde. So sind maßgebliche Verbesserungen gelungen: unter anderem ein niedrigerer Verbrauch, eine höhere Reichweite, mehr Komfort für die Fahrgäste und eine optimierte Klimatisierung. Mit der aktuellen Lieferung der 13 batterieelektrischen MAN Busse wächst die E-Bus-Flotte der MVG auf 71 Fahrzeuge.

MAN und ZIEGLER erhalten Großauftrag

MAN und ZIEGLER erhalten Großauftrag

Großauftrag der Berufsfeuerwehren München und Augsburg

MAN und ZIEGLER : Lieferung von insgesamt 83 neuen HLF 20 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge) bis 2028 vereinbart. Auch die Mannschaftskabine Z-Cab wurde speziell für die Anforderung der Berufsfeuerwehr konfiguriert und ist mit einer Besatzung von 1+7 sowie einem Actiontower ausgeführt.

MAN Truck & Bus und ZIEGLER freuen sich über einen Großauftrag von 83 neuen HLF 20 für die Berufsfeuerwehren München und Augsburg. Die ersten beiden Prototypen werden Ende 2025 ausgeliefert. Die weiteren 81 Fahrzeuge werden bis Ende 2028 geliefert. Drei dieser Fahrzeuge sind für die Berufsfeuerwehr Augsburg. Basis der Fahrzeuge ist das Fahrgestell des MAN TGM 16.320 4 × 2 BL Typ 16D Straßenfahrgestell mit 320 PS Euro 6. Das Fahrzeug zeichnet sich vor allem durch die kompakten Abmessungen (Gesamtlänge 8.040 mm, Gesamtbreite 2.440 mm, Gesamthöhe 3.200 mm) aus. Hinzu kommen das MAN PowerMatic Wandlergetriebe, komplette Beleuchtung in LED-Technik sowie das Fahrerhaus inklusive Kommunikationsöffnung, nach ECR 29-3 zertifiziert. MAN stellt das Fahrgestell, das optimal ab Werk vorbereitet ist für die Feuerwehraufbauhersteller; die Firma ZIEGLER liefert als Generalunternehmer neben dem Aufbau auch einen Großteil der feuerwehrtechnischen Beladung.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass die Stadt München sich für unseren MAN TGM entschieden hat. Mit seiner bewährten Kombination aus Robustheit, Effizienz und modernster Technologie ist der MAN TGM die ideale Wahl, um die Sicherheit und Effektivität der Feuerwehreinsätze in München zu unterstützen. Diese Entscheidung unterstreicht unser Engagement für höchste Qualität und Zuverlässigkeit in jeder Situation“ sagt Christian Höhns, Leiter Kommunal & Behördenverkauf Truck & Van bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH.

„Mit der neuen Fahrzeuggeneration werden wir einen weiteren Meilenstein setzen: Weiterentwicklung außerordentlich bewährter Standards, deutlich verbesserte Sicherheit, viele Detailverbesserungen in der Gerätetechnik, neue Innovationen in der digitalen Vernetzung der Fahrzeuge und digitale Bereitstellung von Einsatzinformationen für effiziente und effektive Einsatzmaßnahmen“, sagt Jörg Fiebach, Projektleiter der BF München.

Die Stadt München stellt hohe Anforderungen an die neuen Einsatzfahrzeuge. Besonders wichtig ist hierbei der geforderte kleine Wendekreis von unter 15 Metern. In den teilweise engen und schwierig passierbaren Straßen und Plätzen von Großstädten wie München sind höchste Wendigkeit und Flexibilität notwendig.

Auch die Mannschaftskabine Z-Cab wurde speziell für die Anforderung der Berufsfeuerwehr konfiguriert und ist mit einer Besatzung von 1+7 sowie einem Actiontower ausgeführt. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die Sicherheit gelegt: Die Z-Cab ist in dieser Fahrzeugkonfiguration gemäß dem Standard ECE R29-3 zertifiziert.

Schon in der Vergangenheit kamen MAN-Fahrzeuge als Löschfahrzeuge für die Münchner Berufsfeuerwehr im Einsatz. Zum ersten Mal 1921 ein Fahrzeug mit Drehleiter auf MAN/Saurer mit 45-PS-Benzinmotor mit einem Aufbau von Magirus. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu einzelnen Beschaffungen; in diesem Umfang ist der Auftrag jedoch der größte der Stadt München an MAN in den letzten 20 Jahren.

Mit den neuen, hochspezialisierten Fahrzeugen ist München bestens gerüstet, um den Herausforderungen der städtischen Umgebung gerecht zu werden und die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

MAN gewinnt bei der ETM Leserwahl

MAN Award Fahrzeuge

MAN gewinnt bei der ETM Leserwahl Preise für TGX und TGE

Bei der diesjährigen ETM Leserwahl „BEST OF NEW TRANSPORTATION“ konnte MAN Truck & Bus erneut überzeugen und sich zwei renommierte Auszeichnungen sichern. In der neu strukturierten Wahl wurden der MAN TGX in der Kategorie Fernverkehr sowie der MAN TGE Next Level in der Transporterkategorie prämiert.

Rund 3.000 Leserinnen und Leser der Nutzfahrzeug-Publikationen des ETM-Verlags, darunter trans aktuelllastauto omnibus und FERNFAHRER, haben in einer umfassenden Wahl die besten Nutzfahrzeuge und Marken der Branche bestimmt. Unter der Maxime „BEST OF NEW TRANSPORTATION“ wurde die Wahl in einem neuen Modus vergeben. Begleitet wurde die Leserwahl von der Prüfgesellschaft DEKRA. Zur Wahl standen in diesem Jahr in 24 Kategorien 94 Teilnehmer – vom Transporter bis hin zu schweren Lkw und Reisebussen. Im Rahmen der Preisverleihung auf der IAA 2024 konnte Dennis Affeld, Vorsitzender der Geschäftsführung von MAN Truck & Bus Deutschland, die zwei Awards mit nach Hause nehmen.

MAN TGX Longhaul: Spitzenreiter in Effizienz und Sicherheit

Der MAN TGX Longhaul setzte sich in seiner Kategorie durch und konnte vor allem mit seinen innovativen Sicherheitsfeatures und seiner herausragenden Effizienz punkten. Der TGX ist mit dem neuesten MAN EfficientCruise-System ausgestattet, das in Verbindung mit dem GPS-gesteuerten Tempomaten für eine vorausschauende Fahrweise sorgt. Diese Funktion reduziert den Kraftstoffverbrauch erheblich, indem sie das Fahrzeug auf Basis der Streckendaten optimal beschleunigt und bremst. Zudem bietet der TGX das MAN ComfortSteering, ein aktives Lenksystem, das den Fahrer in allen Fahrsituationen unterstützt und die Sicherheit erhöht. Ergänzt wird dies durch das MAN AttentionGuard-System, das Müdigkeitserscheinungen des Fahrers erkennt und entsprechende Warnungen ausgibt.

MAN TGE Next Level: Maßgeschneiderte Mobilitätslösungen für die Zukunft

Der MAN TGE Next Level überzeugte die Leser durch seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Mit einem neuen, leistungsstärkeren 2.0 TDI Motor, der nun bis zu 177 PS liefert, bietet der TGE eine optimierte Fahrleistung bei gleichzeitig niedrigeren Emissionen. Der TGE Next Level kommt zudem mit einem erweiterten Digital Cockpit und modernster Fahrerassistenztechnologie wie dem Active Lane Assist und dem Adaptive Cruise Control, die den Fahrer aktiv unterstützen und für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Dennis Affeld, Vorsitzender der Geschäftsführung von MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, betonte bei der Entgegennahme der Auszeichnungen: „Diese Awards sind eine tolle Bestätigung unserer Kunden.. Sowohl der TGX als auch der TGE Next Level setzen neue Maßstäbe in ihren Segmenten und unterstreichen unser Engagement für Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit.“

MAN Award
Alle Gewinner auf einer Bühne. Für MAN Truck & Bus Deutschland waren Dennis Affeld, Vorsitzender der Geschäftsführung und Stefan Schall, Geschäftsführer für Truck, Van & Used vor Ort.
MAN Award
Einer von zwei Awards, die Dennis Affeld von Oliver Trost, Geschäftsführer des ETM-Verlags entgegennehmen durfte.

MAN mit Truck Innovation Award 2025 ausgezeichnet

MAN mit Truck Innovation Award 2025 ausgezeichnet1
    • Wasserstoff-Verbrenner-Lkw MAN hTGX hat den Truck Innovation Award 2025 der IToY-Jury gewonnen 
    • Fahrzeug ergänzt als Zero-Emission-Vehicle batterieelektrisches Portfolio 
    • Truck Innovation Award geht bereits zum dritten Mal an MAN Truck & Bus

Der Wasserstoff-Verbrenner Lkw MAN hTGX hat den Truck Innovation Award 2025 gewonnen und das nicht zum ersten sondern zum dritten Mal. Die renommierte Auszeichnung nahm Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung & Entwicklung bei MAN Truck & Bus, während des Pressetages im Empfang. Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus wird als erster europäischer Lkw-Produzent eine Kleinserie mit Wasserstoff-Verbrenner aufsetzen.

MAN mit Truck Innovation Award 2025 ausgezeichnet

„Die Auszeichnung der IToY-Jury freut uns ganz besonders. Mit dem Wasserstoffverbrenner-Lkw MAN hTGX bieten wir eine sinnvolle Ergänzung zu unserem batterie-elektrisch angetriebenen Fahrzeugen und runden so unser Zero-Emission Produktportfolio für spezielle Märkte sowie schwere Anwendungseinsätze ab. Durch die Klassifizierung als ,Zero-Emission-Vehicle‘ leistet der hTGX so einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs“, erläutert Dr. Frederik Zohm, Vorstand Forschung & Entwicklung bei MAN Truck & Bus.

Der Truck Innovation Award geht bereits zum dritten Mal an MAN Truck & Bus. Schon 2024 wurde der Nutzfahrzeughersteller für seine Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich des Autonomen Fahrens für die Projekte ANITA und ATLAS-L4 ausgezeichnet. 2019 konnte das automatisierte Baustellenabsicherungsfahrzeug AFAS den begehrten Branchen-Preis direkt bei seiner ersten Auflage gewinnen.

Während eines Straßentests in Saalfelden, Österreich, lobten die IToY-Journalisten die dieselähnliche Leistung und das Fahrverhalten des MAN hTGX, das durch den 16,8-Liter-Reihensechszylinder-Wasserstoffmotor H4576 von MAN erreicht wird. Die Jury lobte auch die nahezu Null-Bilanz des Schwerlasters, die Reichweite von rund 600 Kilometern, die der 700 bar starke Wasserstoffdrucktank mit einem Fassungsvermögen von 56 Kilogramm ermöglicht, sowie das vereinfachte Abgasnachbehandlungssystem.

MAN mit Truck Innovation Award 2025 ausgezeichnet

Schon 2025 soll die zunächst mit rund 200 Einheiten geplante Kleinserie an Kunden in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Island sowie ausgewählten außereuropäischen Ländern ausgeliefert werden. Der MAN hTGX bietet eine alternative Zero-Emission Antriebsvariante für spezielle Anwendungen, zum Beispiel für den Transport schwerer Güter – etwa im Baueinsatz, bei Tanktransporten oder beim Holztransport. Auch für den Einsatz in Gebieten ohne ausreichende Ladeinfrastruktur bzw. für Märkte, in denen heute schon ausreichend Wasserstoff zur Verfügung steht, kann der hTGX eine Alternative zum batterie-elektrischen Truck sein.

Der MAN hTGX wird in den Achsvarianten 6×2 und 6×4 angeboten, was eine hohe Zuladung und maximale Reichweiten von bis zu 600 Kilometern ermöglicht. Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor H45 basiert auf dem bewährten D38 Dieselaggregat und wird im Motoren- und Batteriewerk Nürnberg produziert.

Weiterer Schub für E-Mobilität durch MAN FinancialServices

Weiterer Schub für E-Mobilität durch MAN FinancialServices1
  • Rollout von MAN FinancialServices unter dem Dach von TRATON Financial Services kommt schnell voran
  • Finanzierung integrierter Angebotsbestandteil von MAN 
  • MAN Truck & Bus Vertriebsvorstand Friedrich Baumann: „Wollen Kunden Einstieg in E-Mobilität erleichtern. Bieten künftig alles aus einer Hand: Fahrzeuge, Finanzierungs-, Leasing- und Versicherungslösungen und 360-Grad-Beratung.“ 
  • Sieben Länder bereits aktiv und weitere Märkte in Planung 

MAN Truck & Bus macht weiter Tempo beim Thema

E-Mobilität. Der Einstieg in die E-Mobilität sorgt anfangs für höheren Finanzierungsbedarf bei Kunden – auch wenn die Gesamtbetriebskosten kommerzieller E-Lkw über den Lebenszyklus hinweg niedriger sind als die von Diesel-Lkw. Um die Kunden bestmöglich mit Finanzierungslösungen zu unterstützen, läuft mit Hochdruck der Rollout von MAN FinancialServices unter dem Dach von TRATON Financial Services.

Weiterer Schub für E-Mobilität durch MAN FinancialServices

In Deutschland, Spanien, Polen, Südkorea, Österreich, Schweden und Südafrika ist der Start bereits erfolgt. Mit Großbritannien und Irland folgen zwei weitere wichtige Märkte im Herbst diesen Jahres. In 2025 wird der Rollout in Italien, Frankreich, Portugal und Mexiko erfolgen. Weitere Märkte sollen folgen.  MAN FinancialServices wird zudem durch die Integration in TRATON Financial Service viele Synergien mit den anderen Marken der Gruppe heben können.

MAN Truck & Bus Vertriebsvorstand Friedrich Baumann: „Wir wollen unseren Kunden den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern und ihnen alles aus einer Hand bieten: Fahrzeuge, Lösungen für Finanzierung, Leasing und Versicherungen sowie 360-Grad-Beratung. Mit MAN FinancialServices haben sie den bestmöglichen Partner für alle Finanzierungsthemen rund um Truck, Bus, Van und Gebrauchtfahrzeuge. Im Übrigen profitieren davon natürlich auch all unsere Kunden, die weiterhin auf konventionell angetriebene Fahrzeuge setzen.“

Weiterer Schub für E-Mobilität durch MAN FinancialServices

Gerard van Keulen, Leiter MAN FinancialServices: „Als integrierter Angebotsbestandteil ist MAN FinancialServices für unsere Kunden von großem Vorteil, denn das Geschäft mit Nutzfahrzeugen folgt anderen Regeln als etwa das Pkw-Geschäft. Und im Unterschied zu herkömmlichen Banken oder Finanzdienstleistern kennen wir die Geschäftsmodelle und Anforderungen der Transportunternehmen im Detail. Mit diesem strategischen Schritt können wir unseren Kunden noch besser branchenspezifsche und passgenaue Produkte für nachhaltige Mobilität anbieten.“

eTruckathon: MAN eTGX unterstreicht Praxistauglichkeit

eTruckathon MAN eTGX unterstreicht Praxistauglichkeit1
  • Der neue eTruck von MAN war Teil des ersten Elektro-Lkw-Konvois eTruckathon von E.ON Drive
  • 300 km lange Fahrt von Essen nach Hannover

Zwölf Elektro-Trucks, zwölf Teams, rund 300 Kilometer unter Strom: Das ist der eTruckathon von E.ON Drive. MAN Truck & Bus war mit seinem MAN eTGX dabei und hat damit ein weiteres Statement für die Elektromobilität von Nutzfahrzeugen gesetzt. Der eTruckathon hat die Praxistauglichkeit von Elektro-Lkw sowie der dazugehörigen Ladeinfratruktur demonstriert. Marc Spieker, Chief Operating Officer bei E.ON, erklärte dazu: „Mit dem eTruckathon bringen wir die führenden Akteure der Branche zusammen und geben einen praxisnahen Einblick in die aktuellen Möglichkeiten des umweltfreundlichen Schwerlastverkehrs.“

eTruckathon: MAN eTGX unterstreicht Praxistauglichkeit

An der Fahrdemonstration haben neben einigen Fahrzeugherstellern, wie MAN, auch Logistiker teilgenommen. So sind die Logistikunternehmen DB Schenker, DHL, Elflein Transport & Logistik, Fiege und Gruber Logistics mit eigenen Elektro-Trucks auf die Strecke gegangen. Das zeigt: Die Transformation ist auch bei den Kunden von MAN Truck & Bus im Fokus. Startpunkt war das E.ON Drive TestingLab in Essen. Die rund 300 Kilometer lange Strecke führte über Autobahnen und Landstraßen. Ziel war das Messegelände in Hannover. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem ersten eTruckathon werden auf der IAA TRANSPORTATION präsentiert.

eTruckathon: MAN eTGX unterstreicht Praxistauglichkeit

E.ON und MAN Truck & Bus arbeiten auch gemeinsam am Ausbau der Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge. Im Rahmen ihrer Kooperation werden der Energiekonzern und der Nutzfahrzeughersteller europaweit rund 170 Standorte mit circa 400 öffentlichen Ladepunkten an den MAN Servicestationen aufbauen. Die ersten drei Standorte werden noch in diesem Jahr in Betrieb genommen. Bis Ende 2025 werden 80 Ladestandorte entstehen.

Weltpremiere für den MAN eTGL auf der IAA

Weltpremiere für den MAN eTGL auf der IAA

Weltpremiere für den MAN eTGL auf der IAA

MAN Lkw-Portfolio nun ab zwölf bis 42 Tonnen komplett elektrisch

  • MAN eTGL feiert Weltpremiere auf der IAA 2024, Verkauf startet im April 2025
  • MAN bietet damit vollständiges Portfolio an eTrucks von zwölf bis 42 Tonnen
  • Neuer 12-Tonner MAN eTGL mit bis zu 6,6 Tonnen Nutzlast, 235 Kilometern Reichweite und nur rund 30 Minuten Ladedauer
  • MAN eTGL erweitert die schon heute unzähligen eTruck-Konfigurationsvarianten um leichten Verteilerverkehr

Zur IAA 2024 stellt MAN Truck & Bus den neuen MAN eTGL vor. Der elektrisch betriebene 12-Tonner rundet das MAN Elektro-Lkw-Portfolio um den leichten Verteilerverkehr ab. Mit seinen bis zu 235 Kilometern Reichweite, schnellem Laden in rund 30 Minuten und bis zu 6.600 Kilogramm Nutzlast, je nach Aufbau, bietet er die ideale Kombination für leisen und lokal CO2-freien Transport in der urbanen Warenlogistik für Lebensmittelketten, Einzelhändler oder die Gastronomie. Zusammen mit eTGS und eTGX bietet MAN mit dem neuen eTGL nun das komplette Gesamtgewichtsportfolio von zwölf bis 42 Tonnen vollelektrisch an. Vergleichsweise geringe Reichweitenanforderungen, die Möglichkeit des Depotladens an den Logistikstandorten und zunehmende Lärm- und Emissionsrestriktionen für Verbrenner-Lkw in den Innenstädten machen den urbanen Verteilerverkehr zu einem wichtigen Startsegment für den Umstieg auf die Elektromobilität.

„Mit dem neuen eTGL wird MAN zum echten Fullrange-Anbieter in der Elektromobilität. Für die nächtliche Supermarktbelieferung bis hin zum schweren Fernverkehr bekommen Transportunternehmen bei MAN Zero-Emission-Antriebe aus einer Hand. Die bereits rund 2.000 Bestellungen und Bestellanfragen für unseren eTGX und eTGS zeigen, dass unser modulares Batteriekonzept für individuelle Einsatz-, Aufbau- und Reichweitenanforderungen den Bedarf der Kunden trifft. Mit seiner hohen Nutzlast, kurzen Ladezeiten und optimalen Reichweite für die Stadtlogistik rundet der eTGL unser eTruck-Portfolio perfekt ab“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus bei der Vorstellung des neuen leichten Verteiler-Elektro-Lkw.

Der neue MAN eTGL basiert auf dem bewährten 12-Tonnen-Modell aus dem Dieselportfolio und bedient sich bei den elektrischen Komponenten aus dem gleichen technischen Regal wie seine „schweren“ Brüder eTGS und eTGX: Die beiden von MAN spezifisch für den Nutzfahrzeug-Einsatz entwickelten und im Werk Nürnberg produzierten Batteriepakete sind links und rechts am Rahmen montiert und bieten eine nutzbare Kapazität von 160 kWh. Das Laden erfolgt über CCS-Anschluss mit bis zu 250 kW in rund 30 Minuten (10 % – 80 % SoC, 250 kW, 335 A) und somit effizient in der Lenkzeitpause.

Die zentral im Rahmen positionierte Antriebseinheit aus Elektromotor und Zweigang-Getriebe liefert die Antriebsleistung von 285 PS oder 210 kW über eine Gelenkwelle an die Hinterachse. Der für besondere Wendigkeit in der Stadt ausgelegte Radstand von 4.500 mm lässt sich mit Aufbaulängen von 6.200 bis 7.300 mm kombinieren, wie sie für leichte Planenaufbauten und Trockenfrachtkoffer typisch sind. Das geräumige Tages-Fahrerhaus bietet den identischen Fahrkomfort wie sein Dieselpendant: der besonders niedrige Einstieg ist ergonomisch für häufiges Ein- und Aussteigen konzipiert und zahlreiche gut erreichbare Ablagen rund um den Fahrer ermöglichen schnelle Ordnung rund um Frachtpapiere, Schreibunterlage, Tablet oder Mobiltelefon und bieten die dafür geeigneten Ladeanschlüsse. Das zentrale volldigitale 12,3-Zoll-Display liefert neben den gängigen Fahrdaten umfassende Informationen zum Ladezustand der Batterien, der Reichweite, zum aktuellen Energiebedarf und zur Rekuperation.

Weltpremiere für den MAN eTGL auf der IAA – Umfassende eMobility-Beratung und Services

Wie bei MAN eTGX und TGS steht auch für Kunden des MAN eTGL das 360-Grad-eMobility-Consulting bereit: Die Beratung zum Umstieg auf Elektromobilität umfasst unter anderem kundenspezifische Analysen zu Fahrzeugeinsatz und Ladeinfrastrukturbedarf. Über Kooperationen mit Ladeinfrastrukturausrüstern gehören auch die Ladesäulen selbst zum Angebot von MAN. Zudem stehen speziell auf Elektromobilität und den Bedarf der urbanen Verteiler-Logistik zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen, sowie zahlreiche digitale Services für den Einsatz des neuen kleinen Elektro-Löwen bereit. Dazu gehört unter anderem der MAN eReadyCheck, mit dem Kunden überprüfen können, wie sich ihre Lieferrouten rein elektrisch fahren lassen, die intelligente Streckenplanung MAN SmartRoute oder der Service für die Nutzung öffentlicher Ladepunkte MAN Charge&Go.

Der elektrisch betriebene 12-Tonner MAN eTGL rundet das MAN Elektro-Lkw-Portfolio um den leichten Verteilerverkehr ab.

Weltpremiere für den MAN eTGL auf der IAA 2

Frederik Zohm weiter MAN-Entwicklungsvorstand

Frederik Zohm weiter MAN-Entwicklungsvorstand

Dr. Frederik Zohm ist seit Juli 2017 Mitglied des Vorstands

Frederik Zohm ist auch weiter MAN-Entwicklungsvorstand

Der Aufsichtsrat der MAN Truck & Bus SE hat den Vertrag mit Dr. Frederik Zohm als Vorstandsmitglied für Forschung & Entwicklung frühzeitig bis Juni 2030 verlängert.

„Frederik Zohm hat maßgeblich dazu beigetragen, die Entwicklung von dieselgetriebenen Lkw zu einem großen Erfolg zu machen, und gleichzeitig den Weg zur emissionsfreien Mobilität bei MAN geebnet. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Zusammenführung der Forschungskapazitäten unter dem Dach der TRATON GROUP, um das gemeinsame Baukastensystem aller Marken zu entwickeln“, sagte Christian Levin, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MAN Truck & Bus SE und Vorsitzender des Vorstands der TRATON GROUP. „Wir freuen uns darauf, weitere fünf Jahre mit ihm zusammenzuarbeiten.“

Alexander Vlaskamp, Vorsitzender des Vorstands der MAN Truck & Bus SE, ergänzte: „Frederik Zohm ist mit seinem tiefgreifenden technischen Sachverstand und seinem stets vorwärts gerichteten Denken eine wertvolle Stütze unserer Vorstandsarbeit. Neben der Entwicklung der neuen MAN Truck Generation, die auf der Produktseite eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Turnaround von MAN war und ist, hat Frederik Zohm frühzeitig erkannt, wie wichtig die Themen Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung für das kommende Produktportfolio von Nutzfahrzeug-herstellern sein werden und das MAN Engineering-Team fit für die Transformation gemacht. Dies hat entscheidend dazu beigetragen, dass MAN heute bei Zukunftstechnologien gut aufgestellt ist. Wir haben die erste Fahrt eines autonomen Erprobungstrucks auf der Autobahn durchgeführt, wir sind Marktführer in Europa für Elektrobusse, wir haben als erster europäischer Hersteller eine Kleinserie für Wasserstoff-Verbrenner-Trucks aufgelegt und werden noch in diesem Jahr die ersten E-Trucks an unsere Kunden ausliefern. Ich danke Frederik Zohm und seinem Engineering-Team für die starken Leistungen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

Dr. Frederik Zohm ist seit Juli 2017 Mitglied des Vorstands der MAN Truck & Bus SE und verantwortlich für den Bereich Forschung & Entwicklung. Zuvor war er seit 2006 für die Daimler AG in unterschiedlichen Führungspositionen bei Evo-Bus, der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Cooperation und zuletzt Daimler Trucks Powertrain tätig. Vor seinem Wechsel zu MAN war er bei TRATON für das Alliance-Management der strategischen Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Truck-Hersteller Navistar zuständig.